Dienstag, 30. April 2013

Ja, ich will ...

Ich würde ja jederzet wieder heiraten, immer wieder. Und immer wieder den gleichen Mann, meinen! Der ist einfach der Beste!
Für meine eigene Hochzeit würde ich keine Torte, Kekse backen, aber für Freunde immer gerne!
Morgen startet der Wonnemonat Mai. Also, traut Euch!



PS: Ich will doch einfach nur wieder einmal ordentlich feiern, tanzen und Gänsehaut vor Glück haben. ;-)  Also eine Bitte an meine lieben Freunde: 1. heiratet, 2. ladet mich ein ;-)

Montag, 22. April 2013

K u K Zuckerbäckerei ;-)

Nach so vielen Kindheitserinnerungen gibt es endlich mal wieder etwas für die Kleinen; die ganz Kleinen!
Also K u K Zuckerbäckerei (Kekse für die Kleinen)

Letzhin durfte ich ein Geschenkset zur Geburt eines Buben machen. Monsieur Koko war ziemlich angetan, weil er seinen Namen als Keks bekam. ;-) Die anderen Kekse gingen aber hübsch verpackt an den kleinen Emil.






Und dieses Set ging nach Tirol zu einer Taufe.

Sonntag, 21. April 2013

Dein Paket, mein Paket... Tauschpakete!

Bei Post aus meiner Küche geht es darum, zu einem bestimmten Thema etwas in der Küche zu produzieren und diese mit viel Liebe produzierten Köstlichkeiten an den Tauschpartner zu senden.
Was in meinen Paket drin war, habe ich Euch ja schon hier und hier und hier beschrieben.

So sah also mein Paket aus. 
Daniela von kitchentablenote war meine Tauschpartnerin und wir haben ein wahrlich tolles, gigantisches Paket bekommen. Einen Striezel, so himmlisch zart und weich, Marillenmarmelade, Melissensirup, Marmorkuchen (im Glas!), Milchreismischung und drei (3!!!!!) Sackerln Süßes für Koko. Und einen eigenen kleinen Marmorkuchen im Glas. Koko war begeistert. Ich auch! Es schmeckte herrlich und war sooooo toll verpackt! Total stylish!

Monsieur Koko voller Konzentration beim Öffnen der süßen Packerln und
hier beim genussvollen Essen seines Kuchens. Vor lauter Aufregung und Entzückung habe ich kein Foto von Danis Paket gemacht. Aber ihr seht es am Blog. Ein Besuch lohnt sich, nicht nur deswegen.  Auf .kitchentablenote  bloggt Dani über Essen, Einrichten, Reisen und all die anderen schönen Dinge im Leben

Wer in den anderen Kindheitserinnerungen stöbbern will, schaut am besten hier/ nach. Einfach nur schön!

Donnerstag, 18. April 2013

Piep piep ... kugelrunde, gelbe Cakepops

Seitdem die liebe Schirni von ihrer Hexenküche Monsieur Koko bei Post aus meiner Küche etwas (ziemlich viel) mitgeschickt hat, ist der Herr sehr angetan vom Verschickspiel und liegt mir oft in den Ohren, dass er endlich wieder etwas verschicken möchte.
Ich habe ja eher den Verdacht, dass er wieder gerne etwas bekommen möchte. ;-)

Meine Tauschpartnerin war so lieb und hat versprochen Herrn Koko ein eigenes kleines süßes Etwas in das Paket aus Ihrer Küche einzupacken und Koko hat sich entschieden, ihr Cake pops zu machen.
Das Thema Kindheitserinnerungen passt ja haargenau für meinen Süßschnabel.
Seit seinen Elefanten Cakepops bin ich ja immer noch seine Helding der Süßen Welt und für Daniela wollte Koko unbedingt Pipihenderln.
Er hat dann auch ganz brav den Kuchen zerkrümelt und nur wenig davon genascht, äußerst konzentriert Kugeln gerollt und nur wenig genascht. Den ersten hat er noch in die geschmolzenen, gelben Candymelts getunkt und ein wenig Schoko genascht. Dann war ihm wohl etwas übel und ich heilfroh, dass ich die Verzierarbeit ohne ihn durchführen konnte.
Die Flügerln sind gelbe Zuckerherzen, die ich noch in die nicht getrocknete Kuvertüre gesteckt habe. Die Füße sind Zuckerblümchen und der Schnabel eine orange Zuckerperle. Füße und Schnabel habe ich erst nach dem Trocknen mit etwas flüßiger, gelber Glasur (Reste vom Überziehen) angeklebt.

Dazu packte Koko noch Osterkekse.

Eigenhändig Teig ausgerollt, ausgestochen, Fondant geknetet und gefärbt, ausgestochen, aufs Keks gelegt und dann war Herr Koko k.o. und musste dringend Baustelle spielen.
Am Foto sieht man es leider nicht, aber der Rollfondant hatte eine tolle Farbe - so eine leichte Marmorierung in hellblau, grün, weiß.

Monsieur Koko war sehr aufgeregt, als er sein Pakerl zur Post brachte! Und fast täglich fragt er, wann wieder Verschickspiel ist.

Dienstag, 16. April 2013

Guglhupf .. die große Liebe für ewig und immer

Der Guglhupf und ich ... das ist schon eine ewige Liebesgeschichte und ich freu mich, meine Begeisterung für diesen klassischen Kuchen an Koko und Knopf weitergeben zu dürfen. Sonntags beim Frühstück lief bei uns oft die Radiosendung "Der Guglhupf". Als Kind verstand ich natürlich die kritische und satirische Berichterstattung zum Wochengeschehen nicht, fand es aber einfach verlockend, dass es anscheinend Leute gibt, die jeden Sonntag Guglhupf frühstücken. Bei uns gab es das nur sehr selten.

Guglhupf gab es natürlich oft und auch jetzt back ich den, wenn es mal schnell gehen soll. Meine Großmutti und auch meine Mama machen einfach wundervolle Guglhupfs (hüpfe?). Ich mag sie ja lieber "kompakt" und "speckig" und nicht so gern locker, fluffig. Besonders speckig wird er, wenn man glattes und griffiges Mehl mischt, was mir mal passierte, da ich nicht genug glattes zuhause hatte. Vermutlich musste meine Großmutti sich auch öfters mit griffigem Mehl aushelfen, weil ihrer schmeckte genauso!

Mein Bruder hatte immer in den Semesterferien Geburtstag und da waren wir zum Schifahren in Kitzbühel. Und jedes Jahr bekam er von Tante Gutta einen Geburtstagsguglhupf. Viel kleiner als die übliche Form, grad so groß, dass man ihn als Kind hätte alleine essen können. Ich war jedes Jahr furchtbar neidisch!
Mein Bruder war jedes Jahr furchtbar enttäuscht, denn es war ein Biskuitguglhupf mit Zitronat und Orangeat. Brrrr, mochten wir beide gar nicht.
Und so habe ich meiner Tauschpartnerin eine nicht kindertaugliche, locker, leichte, flaumige Variante gebacken.

Eierlikörguglhupf
Das Rezept habe ich von meiner lieben Nachbarin. Die Menge reicht für 4 kleinere Guglhupfformen
2 Eier
125 g Staubzucker
1 Pkg Vanillezucker
125 ml Öl
125 ml Eierlikör
60 g Mehl
60 g Speisestärke
2 Tl Backpulver

Backrohr auf 180 Grad vorheizen
alle Zutaten in einer Schüssel  mixen
in die Formen geben
ca 20-25 min backen

und schon fertig!

Zur Entschädigung gab es natürlich für Herrn Koko einen ohne Eierlikör! Und der Knopf schnappte sich selbstverständlich auch ein riesen Stück und stopfte es in den Mund, ganz nach seinem Motto: "was ich hab, hab ich"

Sonntag, 14. April 2013

DiY: Schwedenbomben

Wer meinen langen Text über die kulinarischen Erinnerungen nicht gelesen hat, Schwedenbomben sind unsere Version vom Schokokuss, Mohrenkopf, Dickmanns.  Früher war mein Favorit eindeutig die mit Kokos; jetzt siegte Schoko pur.

Wobei bei der Schokolade muss ich noch etwas experimentieren und optimieren. Die 85 % war mir zu herb, dafür toll glänzend. Die 65 % war von der Qualität nicht so gut (das lag aber an meiner Produktwahl).

Ich hab 2 Varianten gemacht; einmal mit selbstgebackenen Waffeln - toll vom Geschmack, nicht ganz originalgetreu, und einmal mit gekauften Waffeln (so dünne Eiswaffeln in riesiger Größe, da wurde ich bei uns am Markt beim türkischen Laden fündig)

Rezept Schwedenbomben, selbstgemacht:

Waffeln:
Das Originalrezept ist von Leila Lindholm aus dem Buch Noch ein Stück.
Ich habe es verändert, in dem ich Staubzucker hinzufügte und nur die Hälfte der Memge verarbeitete.
Hier meine Version:
140 ml kaltes Wasser
100 g Mehl
200 ml Schlagrahm (=Obers, Sahne)
Staubzucker, bis es fürs eigene Empfinden süß genug ist

Wasser, Mehl glatt rühren
Schlagrahm steif schlagen
kurz vor dem Backen unterrühren
Staubzucker dazu
Im Waffeleisen backen und sofort nach dem Fertigbacken Kreise ausstechen

Schwedenbombe
Hier habe ich einige im Internet gefunden und mich für dieses Rezept entschieden. Ich habe keine Himbeeren dazugegeben. (wobei ich das sicher bald mal versuchen möchte)
Hier meine Version
3 frische Bio-Eiweiß, Größe M
20 g Zucker
1/2 TL Vanillesirup

50 g Wasser
225 g Zucker

200 g Schokolade (Lindt 85% Kakaoanteil)

Eiweiß in der Küchenmaschine mixen
Sobald sie fest werden, den Zucker einrieseln lassen
Solange mixen, bis die Mischung "nice and fluffy" ist.

Wasser und Zucker aufkochen, bis diese Mischung exakt 117 Grad hat (hui, da war ich vielleicht aufgeregt; solch exakte Sachen sind sonst nicht mein Ding)
Diesen Sirup möglichst langsam, in einem dünnen Strahl in die mixende Küchenmaschine zur Eiweißmischung geben. Der Strahl sollte nicht den Schüsselrand hinunterrinnen, sondern schön in die Masse gleiten.
Solange mixen lassen, bis die mischung glänzend und "fest" ist. Sie muss richtige "Spitzen" bilden.

Ich tat mir mit der Englischen Beschreibung der richtigen Konsistenz vermutlich so schwer, wie ihr jetzt mit meiner deutschen. Aber keinen Stress; wenn's passt, sieht man es und lustigerweise hat man es auch im Gspür.
Diese Mischung in einen Spritzsack mit runder Tülle (Durchmesser 18 mm) füllen und auf die Waffeln aufspritzen.
Für eine halbe Stunde rasten lassen.

Schokolade schmelzen
Entweder die Bömbchen eintunken (bei der ersten hab ich gar nicht gewagt zu atmen und ihr könnt euch dieses unbeschreibliche Gefühl vorstellen, als alles wieder heil aus dem Schokobad kam. Hätte ich nicht Sorge gehabt, meine Männer zu wecken, hätte ich nicht nur ein leises Jubelgeheul gestartet)
Oder, besser bewährt hat sich für mich, die Schokolade mit einem Esslöffel über der Zuckerschaummasse zu verteilen (drüber gießen; eine irre Patzerei, aber schön vom Ergebnis)

Und so schaut es dann aus, wenn der Knopf diese genießt.


Sein Blick danach: "Mama, das war das beste, was ich jemals gegessen habe. Ich will sofort mehr!"

Damit ihr jetzt aber Original Schwedenbombensemmeln bekommt, fehlt noch das Semmerl

Semmeln
Dieses Rezept habe ich auf www.thea.at gefunden und es ist von der luxenburgischen Köchin Lea Linster
Ich habe die Hälfte der Menge verwendet und noch nie, nie solch wunderbare Brötchen gegessen. Frisch sind sie perfekt, am nächsten Tag wie bei Semmeln üblich leider nicht mehr so knackig und kross.

Ansatz 1. Tag
125 g Mehl
150 ml kaltes Leitungswasser
5 g Germ (Hefe)

2. Tag
375 Mehl
150 g Wasser
4 g Germ
1 TL (Meer)salz

Zuerst einen Ansatz aus Mehl, Wasser und Germ (einfaches
kaltes Wasser aus der Leitung) machen.
Dieser Ansatz muss über Nacht bei Zimmertemperatur gären.

Am nächsten Morgen Mehl, Wasser und Germ dazu geben
Ddiesen Teig acht Minuten lang mit den Knethaken der Küchenmaschine rühren

Dann erst kommt das Salz hinein,weitere vier Minuten kneten
Den Teigl auf die Arbeitsplatte geben
mit den Händen durchkneten
eine grosse Kugel daraus formen
Teigkugel mit einem feuchten Tuch bedecken,
ungefähr zwei Stunden aufgehen lassen

Dann  etwa 35 Gramm schwere Brötchen formen.
auf ein Backblech legen und noch
einmal luftgeschützt bei Zimmertemperatur etwa eine Stunde aufgehen lassen
Bevor sie nun in den 250 Grad heissen Ofen kommen (Umluft 230 Grad, Gas
Stufe 5-6), kann man sie über die ganze Länge mit einer Klinge
einschneiden

Beim Backen benötigen sie etwas Dampf, also eine kleine Tasse Wasser
auf den Boden des Backofens schütten
12 Minuten backen, auskühlen lassen und genießen!

Und so ein Paket ging dann an meine Tauschpartnerin

Also, Semmerl aufschneiden, Schwedenbombe rein, Semmel zusammendrücken und hmmmm, das ist meine Kindheitserinnerung!
Dazu gab es noch einen Guglhupf, Apfelchips und Kokos Beitrag. Sobald die abendliche Aktivität vom Koko und die nächtliche vom Knopf es zulassen, gibt es die Rezepte zu den fehlenden Geschenken.


Donnerstag, 11. April 2013

Back to the roots: Kindheitserinnerungen für Post aus meiner Küche

Die drei Damen von Post aus meiner Küche starteten das neue kulinarische Verschickjahr mit einem zuerst schwierig erscheinenden Thema. Die Vorgabe lautete: schickt dem Tauschpartner eine kulinarische Kindheitserinnerung!
Äh, ja, Pommes im Urlaub und lauter so unverschickbares Zeug fiel mir zuerst ein. Und dann brauch aber ein wahres Feuerwerk an Erinnerungen über mich herein.

Die wundervollen Polsterzipfel der Nachbarin und das tolle Gefühl, dass 5 Kinder am Tisch saßen und hemmungslos aßen.
Der Stolz, mit dem wir mit ein par Groschen Stollwerk kaufen gingen.
Die Glückseligkeit im Schiurlaub. Da gab es in der Früh schon mal Nutella und mittags auf der Hütte Würstl mit Kartoffelsalat, Germknödel oder Pommes. Eine dieser drei Speisen stand jeden Tag auf unserem Wunschzettel, Jahr für Jahr, von ca 4 bis 15.

Im Urlaub in Italien gab es dieses braun-weiße "Nutella", das uns ehrlicherweise gar nicht so toll schmeckte, aber wir jedes Jahr kaufen mussten, weil es so toll aussah. Und dann gab es da noch diese Art Hirsebällchen, so wie sie jetzt jede Jungmutter mit sich rum schleppt, nur mit Käsegeschmack. Im Freiluftkino Bud Spencer Filme schauen, Käsekugeln naschen, mit dem Fahrrad zum Urlaubsbungalow radeln, Gegrilltes essen und Wassermelone verdrücken, Frösche im Kübel sammeln und Räuber und Gendarm spielen. Das waren Ferien!

A pros pos Bud Spencer: Essen in Literatur und Film übte für mich und meinen Bruder und unsere Freunde eine wahnsinnige Fasziniation aus. Diese Bohnen, die sie in den Western immer aus der Pfanne aßen; das müsste doch einfach gut sein. Leider weigerten sich alle Mütter, das zu kochen und als wir dann im Selbstkochalter waren, fanden wir es einfach gräßlich.
Oder der Kartoffelsalat im "Jungs von Burg Schreckenstein", mit Essigkurkerln und hin und wieder Wurststückerln. Das müsste doch toll sein. Mit Eiern in Senfsauce, Klößen, Klöpse, Frikadellen wurde uns der Mund allerdings nicht wässrig gemacht.(Knödel und faschierte Leiberln aßen wir aber natürlich für unser Leben gern).
Dafür sehnten wir uns nach heimlich um Mitternacht verzehrter Brühe und Stullen. Als wir herausfanden, dass Brühe einfach Suppe und Stullen belegte Brote sind, war die Faszination etwas getrübt. Dafür lockte uns die Vorstellung von den 5 Freunden und die Speisekammer mit dem Schinken am Stück. So etwas Gigantisch-Gutes wollten wir auch.

Ja und dann die ersten amereikanischen Filme. Unser Highlight: BMX Bandits (und ihr werdet es kaum glauben, aber die weibliche Teenager-Hauptrolle spielte eine gewisse Nicole Kidman!)
Und das kulinarische Highlight: Erdnussbuttersandwiches mit Marmelade! Damals war es ganz schön schwer, an Erdnussbutter heranzukommen. Jetzt gibt es die ja in jedem Supermarkt zu kaufen, aber damals nicht. Wir bekamen sie dann von Verwandten aus den USA mitgebracht. Und... bähhh.

Andere Speisen gab es in Österreich auch nicht zu kaufen. Wackelpudding zum Beispiel. Zum Glück stammte die Nachbarin (die mit den Polsterzipfeln) aus Deutschland und ihre 3 Jungs wurden regelmäßig von der Oma mit Wackelpudding versorgt. Das war ein Fest!

Jeden Sonntag machten wir einen Ausflug, meistens nach Südtirol. Wenn die Zeit mal nicht reichte oder die Eltern nicht weit fahren wollten, trafen wir uns mit Freunden und wanderten zur Enzianhütte. Und dort gab es dann Lippenstiftlutscher! Ach, das war so schön! Diese einfachen Traubenzuckerlutscher in der Hülse!

Überhaupt sind bei uns alle Ausflüge, Reisen immer eng mit der Kulinarik verbunden. Wenn mein Papa von einem Ort, einer Kirche erzählte, dann fragte der Rest der Familie immer nach: Ach, war das da wo wir diese tolle Hirschsalami gegessen haben?
Die Wanderung, wo wir diese sensationellen Spinatknödel aßen, war toll. Machen wir die wieder?

Auch die wundervolle "Pischinger" (Oblaten-Torte mit Kakaobuttercremefüllung) fiel mir wieder ein. Die gab es immer zum Geburtstag von meinem Bruder. Am 2. Tag war sie ja noch besser; wenn man die Teile zusammendrückte, die Creme auf der Seite rausquetschte und genüsslich abschleckte. Erst dann wurde an der Oblate geknabbert.
Und für Post aus meiner Küche entschied ich mich auch für etwas "Gequetschtes". Eine äh, tja kulinarische Spezialität, die Tirolern wohl bekannt ist, in Oberösterreich, Wien,... nur für Kopfschütteln sorgt:

Schwedenbombensemmeln!

In Deutschland dürfte diese in enigen Reigionen auch als Schokokussbrötchen, (früher politisch unkorrekt Mohrenkopf) bekannt sein.
Wir sind politisch immer noch unkorrekt bzw. haben sich die Schweden noch nicht beschwert und daher gibt es Schwedenbomen!

Wie's funktioniert?
Seht hier:
Rezept gibt es in einem eigenen Beitrag. Ich verrat nur so viel: selbstgemachte Schwedenbomben sind einfach fantastisch gut! Ein Traum!