Mittwoch, 6. Mai 2020

Endlich mal wieder...

...Kekse! Bei uns gibt es ja das ganze Jahr über immer wieder mal Kekse. Zu Ostern haben wir diese und diese genossen. Aber jetzt gibt es ja Erdbeeren! Neue Kekse müssen her!

Als wir vor 6 Jahren unser Haus bezogen, haben wir im Garten eine riesige Sandgrube angelegt und Monsieur Koko spielt mit seinen 10,5 Jahren immer noch dort. Hingebungsvoll werden Straßen gebaut, Eisstände errichtet, Geschäfte gebaut und Flugzeugpisten planiert. Seine Freunde und Brüder sind stets begeistert dabei. Weniger begeistert war das von mir in der Nähe gepflanzte Obst.

In meiner "Schöner Wohnen Illusion" stellte ich mir es einfach wunderbar vor, dass die Kinder Erd- Brom- und Blaubeeren naschen könnten, während sie im Sand spielen. Ha, ha! Die Blaubeeren wuchsen gar nicht, die Brombeere gibt tapfer jedes Jahr eine Beere ab und die Erdbeeren wurden unter irgendeiner Baustelle begraben. That's life!

Monsieur Koko, der süße Knopf und s'Zwiebale haben also mit mir Erdbeerkekse gebacken. Quasi "fake Erdbeeren", weil sie nicht nach Erdbeeren schmecken, aber ziemlich danach aussehen und außerdem lieben wir es, wenn die Gummibärchen so cool schmelzen und wir dann schimmernde Kekse haben.



Fake Erdbeer-Kekse

Aus dem Keksteig Kreise ausstechen, eine Erdbeere mittig ausstechen und ca. 2-3 Minuten vor Backende die roten und grünen Gummibärchen in der Keksmitte platzieren.
Vollständig auskühlen lassen und bis zum Verzehr auf Backpapier lagern.



Ohne die Kids habe ich dann noch weiter gebacken und verziert und hoffe, dass dies eine kleine Inspiration für den Muttertag ist. Meine Mama hätte sich darüber gefreut, allerdings hätte ich ihr noch eine Portion Käse und Speck dazu gepackt. :-)









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