Heute kam er. Endlich. Monsieur Koko war schon so aufgeregt. Und heute so ein richtig schlimmer Lausbub, dass ich mehrmals drohte, den Nikolo anzurufen und abzusagen. Zum Glück hatte ich wohl seine Nummer verlegt und so kam schon nachmittags in der Kirche der Nikolo und abends dann noch zu uns.
Ui, ui, ui, zum Glück waren die Herren Koko und Knopf die letzten Kinder, die er besuchte, denn Koko hat ihm 3 (!!!!) Strophen vom Nikolauslied vorgesungen, alle Gebetskarten im Kreis aufgelegt, die Garage gezeigt, die Beleuchtung an der Garage, erklärt, gezeigt und vorgeführt, warum er am Finger ein Aua hat und auch sonst noch einiges erzählt.
Knopf saß am Boden und war einfach nur fasziniert von der goldenen Bischofsmütze, dem weißen Rauschebart.
Für meine Tauschpartnerin bei Post aus meiner Küche gab es heute diesen Nikolo.
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